Das Deutsche Rote Kreuz im Stadt- und Landkreis Karlsruhe hat seinen Katastrophenschutz den neuen rechtlichen Vorgaben aus Stuttgart angepasst. Aus ursprünglich sechs Einsatzeinheiten im Landkreis Karlsruhe wurden nun vier neue Einsatzeinheiten gebildet, in welcher auch fünf Mitglieder des DRK Östringen vertreten sind. Martin Fellhauer, Errol Becker, Christian Östringer, Stefan Dorobek und Lucas Dagenbach sind nun der Einsatzeinheit Nord unterstellt und werden in allen Bereichen des Katastrophenschutzes und den Großschadenereignissen ausgebildet. |
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Auf dem Ausbildungsplan, welcher sich über die nächsten Jahre erstrecken wird, stehen unter anderem Fahrzeug- und Materialkunde zu den einzelnen Katastrophenschutzfahrzeugen, Funk- und Sprechausbildung, Technik und Sicherheit, Organisation, Planung und Umsetzung von Gefahreneinsätzen und vieles mehr. Durch die Neuorganisierung des Katastrophenschutzes im Landkreis Karlsruhe ist in Zukunft eine schnelle und organisierte Hilfeleistung bei Großschadenereignissen gewährleistet. |
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Im Katastrophenschutz wirken der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Johanniter-Unfallhilfe (JUH), der Malteser Hilfsdienst (MHD), die Feuerwehren sowie das Technische Hilfswerk (THW) mit. Lokal können im Notfall weitere Organisationen eingebunden werden. |